Quelle: https://www.vortrag.org/
Legasthenie und Dyskalkulie sind keine Krankheiten, Behinderungen, Störungen oder Schwächen. Betroffene finden lediglich mit den üblichen in den Schulen angebotenen Lehrmethoden für das Schreiben, Lesen und Rechnen nicht das Auslangen. Für ihre speziellen Bedürfnisse gibt es abgestimmte Methoden.
Es zeigte sich, dass Menschen mit einer Legasthenie / Dyskalkulie eine pädagogisch-didaktische Förderung benötigten. Denn nur aufgrund von Therapien konnten betroffene Personen das Schreiben, Lesen und Rechnen nicht erlernen. Tatsächlich helfen legasthenen Menschen individuelle pädagogische Methoden beim Erlernen der Kultursprache. Die vorrangige Förderung sollte bei einer Legasthenie / Dyskalkulie somit in den pädagogisch-didaktischen Bereich fallen. Nur ein Pädagoge ist grundsätzlich dazu ausgebildet, Menschen das Schreiben, Lesen und Rechnen zu lehren. Dies gilt vor allem auch für all jene mit besonderen Anforderungen in diesem Bereich.
Aufgrund dieser Kenntnisse definierte Dr. Astrid Kopp-Duller (1995) in ihrer Forschungsarbeit Legasthenie wie folgt:
»Ein legasthener Mensch, bei guter oder durchschnittlicher Intelligenz, nimmt seine Umwelt differenziert anders wahr, seine Aufmerksamkeit lässt, wenn er auf Symbole wie Buchstaben oder Zahlen trifft, nach, da er sie durch seine differenzierten Teilleistungen anders empfindet als nicht legasthene Menschen, dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Schreibens oder Rechnens.«
2010 ergänzte sie die Definition mit: »Legasthene und dyskalkule Menschen haben eine besondere Informationsverarbeitung und dadurch bedingt eine besondere Lernfähigkeit, welche an die pädagogisch-didaktische Interventionsebene hohe Anforderungen stellt.«
Quelle: https://www.legasthenie.at/was-ist-legasthenie/
Bei Kindern mit Legasthenie oder Dyskalkulie haben Probleme beim Erlernen des Schreibens, Lesens und/oder Rechnens absolut nichts mit der Intelligenz des Betroffenen zu tun, sondern lediglich mit deren anders ausgeprägten Sinneswahrnehmungen.
Legasthenie und Dyskalkulie sind keine Krankheiten, Behinderungen, Störungen oder Schwächen. Betroffene finden lediglich mit den üblichen in den Schulen angebotenen Lehrmethoden für das Schreiben, Lesen und Rechnen nicht das Auslangen. Für ihre speziellen Bedürfnisse gibt es abgestimmte Methoden.
Es zeigte sich, dass Menschen mit einer Legasthenie / Dyskalkulie eine pädagogisch-didaktische Förderung benötigten. Denn nur aufgrund von Therapien konnten betroffene Personen das Schreiben, Lesen und Rechnen nicht erlernen. Tatsächlich helfen legasthenen Menschen individuelle pädagogische Methoden beim Erlernen der Kultursprache. Die vorrangige Förderung sollte bei einer Legasthenie / Dyskalkulie somit in den pädagogisch-didaktischen Bereich fallen. Nur ein Pädagoge ist grundsätzlich dazu ausgebildet, Menschen das Schreiben, Lesen und Rechnen zu lehren. Dies gilt vor allem auch für all jene mit besonderen Anforderungen in diesem Bereich.
Aufgrund dieser Kenntnisse definierte Dr. Astrid Kopp-Duller (1995) in ihrer Forschungsarbeit Legasthenie wie folgt:
»Ein legasthener Mensch, bei guter oder durchschnittlicher Intelligenz, nimmt seine Umwelt differenziert anders wahr, seine Aufmerksamkeit lässt, wenn er auf Symbole wie Buchstaben oder Zahlen trifft, nach, da er sie durch seine differenzierten Teilleistungen anders empfindet als nicht legasthene Menschen, dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Schreibens oder Rechnens.«
2010 ergänzte sie die Definition mit: »Legasthene und dyskalkule Menschen haben eine besondere Informationsverarbeitung und dadurch bedingt eine besondere Lernfähigkeit, welche an die pädagogisch-didaktische Interventionsebene hohe Anforderungen stellt.«
Quelle: https://www.legasthenie.at/was-ist-legasthenie/
Bei Kindern mit Legasthenie oder Dyskalkulie haben Probleme beim Erlernen des Schreibens, Lesens und/oder Rechnens absolut nichts mit der Intelligenz des Betroffenen zu tun, sondern lediglich mit deren anders ausgeprägten Sinneswahrnehmungen.
Als diplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin biete ich folgende Leistungen an:
Sie wollen sich näher informieren?
Gerne beantworte ich in einem persönlichen Gespräch Ihre Fragen zum Thema Legasthenie/Dyskalkulie und stelle Ihnen den Ablauf und die Vorgangsweise bei der Testung und beim Training vor.
Rufen Sie mich einfach unter 0699 1068 1058 an!
Oder nutzen Sie das Kontaktformular und geben dort Ihre Daten ein. Ich melde mich dann gerne bei Ihnen.
Sie wollen sich näher informieren?
Gerne beantworte ich in einem persönlichen Gespräch Ihre Fragen zum Thema Legasthenie/Dyskalkulie und stelle Ihnen den Ablauf und die Vorgangsweise bei der Testung und beim Training vor.
Rufen Sie mich einfach an:
Oder nutzen Sie das Kontaktformular und geben dort Ihre Daten ein. Ich melde mich dann gerne bei Ihnen.
Sigrid Büchler. Alle Rechte vorbehalten